Ob es nun um die Schuldfrage nach einem Autounfall geht, um einen Nachbarschaftsstreit, oder um eine nicht gerechtfertigte Kündigung des Arbeitgebers: In vielen dieser Situationen kommt man nicht um eine rechtliche Auseinandersetzung herum, auch wenn man diese nur zu gern vermeiden würde.
Eine Rechtsschutzversicherung sorgt dafür, dass man in einem solchen Ernstfall sein gutes Recht ohne finanzielles Risiko bekommt. Die Versicherungsgesellschaft trägt dabei die Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten, die Ihnen bei einem Gerichtsverfahren entstehen.
Egal, ob man Kläger oder Beklagter ist, ebenso egal ob man den Rechtsstreit gewinnen oder verlieren sollte. Die Rechtsschutzversicherung lässt sich durch Kombination verschiedener Angebote optimal auf die eigene Person, bzw. auf das persönliche Risiko anpassen: So greift beispielsweise der Arbeitsrechtsschutz bei Streitigkeiten im Zusammenhang eines Arbeitsverhältnisses – z.B. dann, wenn man gekündigt wird, oder offene Gehaltsforderungen gegen seinen Arbeitgeber hat.
Der Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutz kommt dann zum Einsatz, wenn man seine Interessen als Hausbesitzer, Mieter oder Vermieter vertreten muss. Dies ist z.B. bei Auseinandersetzungen um die Höhe der Mietnebenkosten, oder – als Vermieter - bei offenen Mietforderungen der Fall.
Der Berufsrechtsschutz wirkt immer dann, wenn sich aus der beruflichen Tätigkeit Haftungspflichten ergeben können – z.B. bei freiberuflichen Tätigkeiten, wie Architekten oder Anwälten, wenn diese ihren Klienten gegenüber für verursachte Fehler haften müssen.
Ein individuell zusammen geschnittenes Paket zur Rechtsschutzversicherung ist nicht nur aufgrund der persönlichen Anpassung sinnvoll, sondern sorgt auch noch dafür, dass man Beiträge spart, weil unnötige Bereiche ausgelassen werden.
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